Archiv
Ältere Veröffentlichungen
Die nachfolgend aufgelisteten Texte und Veröffentlichungen des Sachgebiets „Grundsatzangelegenheiten der Einwanderung“ liegen alle im PDF-Dateiformat vor und können kostenlos heruntergeladen werden.
Veröffentlichungen aus 2013
Der zweite Controlling-Bericht der Stadtverwaltung lässt erkennen, welche Fortschritte die Bearbeitung um Umsetzung des Lokalen Integrationsplans (LIP) gemacht haben. Der Bericht macht deutlich, dass die Stadt Hannover Schritt für Schritt dem Ziel näher kommt, allen Einwohnern/innen eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen. Deutlich wird dies an der Auswertung laufender Projekte, die von der Stadt gefördert werden im Hinblick auf die selbst gesetzten Ziele im LIP. Bereits 19 Handlungsansätze wurden erfüllt, 20 werden nicht weiter verfolgt und 102 Ansätze befinden sich in der Bearbeitung. Den vollständigen Bericht gibt es oben zum Download. |
Veröffentlichungen aus 2012
(311 KB). Mit dem im September 2012 vorgelegten dritten Bericht zum Integrationsmonitoring für die Landeshauptstadt Hannover wird das im „Lokalen Integrationsplan“ der Landeshauptstadt Hannover beschlossene regelmäßige integrationspolitische Berichtswesen fortgeführt. Ziel des Integrationsmonitorings ist es, Stand und Fortschritte der Integrationsprozesse in der Stadt regelmäßig an möglichst harten Fakten aufzuzeigen und Entwicklungstrends zu erkennen. (20 Seiten) |
„Integration macht Fortschritte!?“: Dokumentation zum Zweiten Integrationsforum |
(5,27 MB). Im Mai 2011 fand im Freizeitheim Vahrenwald zum zweiten Mal das Integrationsforum der Landeshauptstadt Hannover statt, das von etwa 250 Bürgerinnen und Bürger besucht wurde. Ziel der Veranstaltung war die konstruktive Auseinandersetzung mit den Handlungsansätzen des Lokalen Integrationsplans: Wo kann die Integrationspolitik Hannovers besser werden? Was soll ausgebaut und weiterentwickelt oder was sollte verworfen werden? |
Veröffentlichungen aus 2011
Zweiter Integrationsmonitoringbericht der Landeshauptstadt Hannover (2009) |
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(813 KB). Zwei Jahre nach dem ersten Integrationsmonitoringbericht legte die Verwaltung der Landeshauptstadt Hannover im Frühjahr 2011 den zweiten Bericht vor. Dieser enthält die Ergebnisse des Jahres 2009. Mit Hilfe des Integrationsmonitorings soll im Laufe der Jahre sichtbar gemacht werden, in welchen Bereichen in Hannover Integrationsprozesse erfolgreich verlaufen und wo Defizite bestehen. Hierfür müssen statistische Kennzahlen, die so genannten „Indikatoren“, definiert werden, welche Auskunft über den jeweiligen Stand einiger Teilaspekte der Integration in die Stadtgesellschaft geben. Ziel des Vorhabens ist es also, den Stand von Integrationsprozessen über einen Zeitverlauf in seiner Entwicklung regelmäßig aufzuzeigen und überprüfbar zu machen. Das zweite Integrationsmonitoring wurde als Informationsdrucksache des Rates 0346/2011 vorgelegt. (21 Seiten) |
Veröffentlichungen aus 2010
(1,6 MB). Nachdem der Lokale Integrationsplan im Juni 2008 durch den Rat der Stadt Hannover verabschiedet wurde, begann auch die Umsetzung der insgesamt 244 Handlungsansätze, die auf die sechs Kapitel des LIPs verteilt sind. Im Oktober 2010 wurde schließlich der 1. Controllingbericht zum LIP vorgestellt, der Informationen über den aktuellen Umsetzungsstand der einzelnen Handlungsansätze sowie die Kontaktdaten der jeweiligen Ansprechpartner enthält. |
Erster Integrationsmonitoringbericht der Landeshauptstadt Hannover (2008) |
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(279 KB). Im Lokalen Integrationsplan wurde im Abschnitt 5.5 („Integrationsmonitoring und Controlling“) als Ziel formuliert, ein regelmäßiges integrationspolitisches Berichtswesen, ein so genannte Integrationsmonitoring, aufzubauen. Mit Hilfe dieses nach und nach aufzubauenden Integrationsmonitorings soll sichtbar gemacht werden, in welchen Bereichen in Hannover Integrationsprozesse erfolgreich verlaufen und wo Defizite bestehen. Hierfür müssen statistische Kennzahlen, die so genannten „Indikatoren“, definiert werden, welche Auskunft über den jeweiligen Stand einiger Teilaspekte der Integration in die Stadtgesellschaft geben. Ziel des Vorhabens ist es also, den Stand von Integrationsprozessen über einen Zeitverlauf in seiner Entwicklung regelmäßig aufzuzeigen und überprüfbar zu machen. Das erste Integrationsmonitoring wurde als Informationsdrucksache des Rates 1702/2009 vorgelegt. (10 Seiten) |
Veröffentlichungen aus 2008
(1,4 MB). Vollständiger Text des Lokalen Integrationsplans mit allen Änderungen, wie er am 12.6.2008 im Rat der Stadt beschlossen wurde. Zweck des Integrationsplans ist es, Ziele, Handlungsfelder und -ansätze sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu benennen. (124 Seiten) |
Verwaltungsentwurf zum Lokaler Integrationsplan für die Landeshauptstadt Hannover 2008 |
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(3,9 MB) Dieser Verwaltungsentwurf ist Ergebnis eines einjährigen Beratungsprozesses. Zweck des Integrationsplans ist es, Ziele, Handlungsfelder und -ansätze sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu benennen. Im Februar 2007 wurden dem Rat der Stadt die Grundsätze und der Fahrplan bis zur endgültigen Verabschiedung des Integrationsplans vorgelegt. Bis zum Sommer 2007 wurde in den sechs von der verwaltungsinternen Lenkungsgruppe „Integration und Einwanderung“ eingesetzten Facharbeitsgruppen ein erster Diskussionsentwurf erarbeitet. Die Änderungen und Empfehlungen des Integrationsrates, die Ergebnisse des Ersten Integrationsforums im Oktober 2007 und die schriftliche Stellungnahmen von verschiedensten Gruppen der Stadtgesellschaft wurden in einem letzten Durchgang in das vorliegende Dokument eingearbeitet. (120 Seiten) |
Veröffentlichungen aus dem Jahr 2001
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(580 KB) Deutschland ist Einwanderungsland! Wie öffnet sich die ganze Stadt für die Herausforderungen der Zukunft? Dokumentation der Fachtagung vom 21. August 2001. (50 Seiten) |
Veröffentlichungen aus 1999
Interkulturelle Handlungskompetenz in der Einwanderungsgesellschaft |
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(20 KB) Auswertungsbericht über eine 1999 erstmals als Modellprojekt durchgeführte, verwaltungsinterne Fortbildung, die inzwischen regelmäßig angeboten wird. Der Bericht wurde ursprünglich als Informationsdrucksache 718/2000 des Rates vorgelegt. (4 Seiten) |