Masterplan Stadtbahn

Werkstatt#1

Was war das Ziel?

  • Herausfinden, wie bestimmte Zielgruppen die Stadtbahn im Alltag nutzen, was deren Bedarf ist und wo Hürden bei der Nutzung sind. 
  • Folgende Zielgruppen standen dabei im Fokus: Jugendliche, die kurz vor oder nach dem Schulabschluss stehen; Familien; Alleinerziehende; Aktive Senioren und Seniorinnen und mobilitätseingeschränkte Personen.

Wie wurde gearbeitet?

  • Es wurden gezielt Personen aus den oben genannten Gruppen eingeladen. Insgesamt haben sich 35 Personen für die Werkstatt angemeldet. Nicht alle Zielgruppen waren gleichermaßen stark vertreten. So war bspw. die Gruppe der Alleinerziehenden im Vergleich unterbesetzt.
  • Zu jeder Zielgruppe wurde eine Persona entwickelt – dabei handelt es sich um fiktive Personen, stichpunktartig beschrieben in Kurz-Profilen.
  • Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurde anhand einer „Mover Journey“ durchgespielt, wie diese fiktiven Personae die Stadtbahn nutzen, was ihnen dabei widerfährt und wie sie dies wahrnehmen. Die Teilnehmenden versetzten sich bei der Arbeit in die fiktiven Personae und ließen gleichzeitig ihre eigenen Erfahrungen in die Diskussion mit einfließen. So wurden aus Sicht der Teilnehmenden Anforderungen und Bedarfe der Zielgruppen identifiziert.
  • Die „Mover Jorney“ bildet alle Schritte eines Weges ab. Sie beginnt bei der Entscheidungsfindung und Planung eines Weges und beinhaltet alle entscheidenden  Zwischenschritte entlang des zurückgelegten Weges sowie die Wahrnehmung im Nachgang.

Was waren die Ergebnisse?

Zielgruppe: Mobilitätseingeschränkte Person, am Beispiel der fiktiven Person "Nico":

 

Zielgruppe: Jugendliche, die kurz vor oder nach dem Schulabschluss stehen, am Beispiel der fiktiven Person "Tom":

 

Zielgruppe: Familien, am Beispiel der fiktiven "Familie Fuchs":

 

Zielgruppe: Alleinerziehende, am Beispiel der fiktiven Person "Luisa":

 

Zielgruppe: Aktive Senioren und Seniorinnen, am Beispiel der fiktiven Person "Marianne":