Anbindung der Behelfsbrücke steht vor Abschluss
Die Landesbehörde beginnt mit der Asphaltierung der Willmerstraße Nord, der neuen Abfahrt vom Südschnellweg auf die Hildesheimer Straße und des Kreuzungsbereichs Hildesheimer und Willmerstraße. Die Auffahrt von der stadtauswärts führenden Spur der Hildesheimer Straße auf den Südschnellweg in Richtung Seelhorster Kreuz muss dafür gesperrt werden. Die Auffahrt aus der Gegenrichtung ist weiter möglich.
Beginn ist am Montag, 25. November, um 9 Uhr. Die Sperrung der Auffahrt wird voraussichtlich am Freitagnachmittag wieder aufgehoben. Fahrerinnen und Fahrer, die stadtauswärts unterwegs sind und auf den Südschnellweg auffahren möchten, biegen rund anderthalb Kilometer vor der Baustelle nach links auf den Altenbekener Damm ein und fahren weiter über die Lindemannallee auf den Bischofsholer Damm, wo sie die Auffahrt in Richtung Seelhorster Kreuz nutzen können.
Grund für die Sperrung ist die Arbeit an der Fahrbahn auf der Kreuzung Hildesheimer Straße und Willmerstraße. Die Flächen zwischen den Fahrspuren und den Gleisen der Stadtbahn werden asphaltiert. Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, gibt die Landesbehörde die Auffahrt wieder frei.
Mit diesem Arbeitsschritt bereitet die Landesbehörde die Anbindung der neuen Behelfsbrücke an das städtische Straßennetz weiter vor. Noch vor Weihnachten stehen Fahrerinnen und Fahrern die folgenden Möglichkeiten dann wieder zur Verfügung: in Richtung Landwehrkreisel die neue Abfahrt vom Südschnellweg auf die Hildesheimer Straße, die Durchfahrt von der Hildesheimer Straße über die Willmerstraße Nord auf die Schützenallee sowie die Auffahrt von der Schützenallee auf den Südschnellweg. Zum Seelhorster Kreuz kann von der Hildesheimer Straße sowohl aus Fahrtrichtung stadteinwärts als auch stadtauswärts wieder auf den Südschnellweg aufgefahren werden.
Einzig die Abfahrt vom Südschnellweg in Fahrtrichtung Seelhorster Kreuz auf die Schützenallee kann nicht wiederhergestellt werden. Der Platz wird für die Tunnelbaustelle benötigt.
Die Landesbehörde bittet Fahrerinnen und Fahrer um Verständnis für die Maßnahmen.
(Veröffentlicht am 22. November 2024)