Das KEK26+ legt einen Finanzierungsrahmen für die Erweiterung und Weiterentwicklung von Kleingartenanlagen innerhalb der Stadt Hannover fest und stellt darüber hinaus die Handlungsgrundlage für die kommenden zehn Jahre dar. Ein Hauptziel ist es, die Kleingärten innerhalb der Stadt vor Inanspruchnahmen und Auflösung zu schützen und sie für die steigenden Belastungen - durch beispielsweise die wachsende Bevölkerung und den Klimawandel - zukunftsfähig zu gestalten.
Seit Sommer 2023 hat die Stadtverwaltung mit der Fortschreibung begonnen und plant die Fertigstellung im Frühjahr 2025 um einen nahtlosen Übergang vom KGK gewährleisten zu können. Derzeit finden stadtinterne Gespräche zwischen den betroffenen Fachbereichen sowie zwischen der Stadt und dem Bezirksverband Hannover der Kleingärtner als Generalpächter der hannoverschen Kleingärten statt. Hier werden verschiedene Themen diskutiert und erarbeitet. Insbesondere werden in den Gesprächen Fragestellungen über die Sicherung der Kleingartenflächen, die ökologische Aufwertung und Öffnung der Vereine sowie die Nachverdichtung und Neuschaffung von Kleingartenparzellen, um den gestiegenen Ansprüchen der Bevölkerung gerecht werden zu können, thematisiert.
Gegen Ende des Jahres 2024 werden weitere Informationen zum KEK26+ hier bekanntgegeben werden. Die im KEK26+ erarbeiteten Projekte werden hier ebenfalls sukzessive ergänzt.