Erinnerungsortehttps://bekanntmachungen.region-hannover.de./Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Städtische-Erinnerungskultur/Erinnerungsorte2024-10-08T15:59:50+02:00Bericht über die Situation in den „Judenhäusern“ in Hannover vom 7. September 1941Hannover.de Internet Gesellschaft mit beschränkter Haftungredaktion@hannover.dehttps://bekanntmachungen.region-hannover.de./Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Städtische-Erinnerungskultur/Erinnerungsorte/Die-hannoverschen-„Judenhäuser“-1941-1945/Bericht-über-die-Situation-in-den-„Judenhäusern“-in-Hannover-vom-7.-September-19412024-10-08T15:59:50+02:00Die Abschrift des Berichts von Julius Jacoby aus Hannover an die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland vom 7. September 1941, in welchem er über die Situation in den „Judenhäusern“ in Hannover berichtet.Neue Namensstele für Opfer des KZ Ahlem eingeweihtHannover.de Internet Gesellschaft mit beschränkter Haftungredaktion@hannover.dehttps://bekanntmachungen.region-hannover.de./Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Städtische-Erinnerungskultur/Erinnerungsorte/KZ-Ahlem-Continental/Neue-Namensstele-für-Opfer-des-KZ-Ahlem-eingeweiht2024-05-15T09:46:06+02:00Am 10. April 2024 enthüllten Bürgermeisterin Monica Plate und die Holocaust-Überlebende Ruth Gröne, eine weitere, dritte, Namensstele für Opfer des KZ Ahlem. Die Einweihung erfolgte im Rahmen der diesjährigen Gedenkfeier des Arbeitskreises "Bürger gestalten ein Mahnmal" zur Befreiung des KZ Ahlem am 10. April 1945.Hannovers Jüdinnen und Juden mussten in „Judenhäuser“ ziehenHannover.de Internet Gesellschaft mit beschränkter Haftungredaktion@hannover.dehttps://bekanntmachungen.region-hannover.de./Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Städtische-Erinnerungskultur/Erinnerungsorte/Die-hannoverschen-„Judenhäuser“-1941-1945/Hannovers-Jüdinnen-und-Juden-mussten-in-„Judenhäuser“-ziehen2021-09-04T11:25:02+02:00Am Morgen des 3. September 1941 stellte die Polizei rund 1.200 Jüdinnen und Juden in Hannover eine Verfügung der Stadt Hannover zu. Sie wurden gezwungen, ihre Wohnungen bis 18 Uhr am 4. September zu räumen. Als neue Unterkunft wies ihnen die Stadt Hannover Plätze in 15 völlig überfüllten sogenannten „Judenhäusern“ zu. Die Zwangsghettoisierung wurde unter dem Namen „Aktion Lauterbacher“ bekannt. Sie war die Vorstufe für die am 15. Dezember 1941 beginnende Deportation der hannoverschen Juden.